Niederdeutsch in
den Schulen Schleswig-Holsteins
landesweite Umfrage des
Bildungsministeriums
Wie viele Lehrkräfte können
Niederdeutsch sprechen oder verstehen?
Wie oft und in welcher Form
wird Niederdeutsch in den Unterricht eingebracht?
Werden Fortbildungsangebote
für Niederdeutsch wahrgenommen?
Werden
Online-Informationsangebote wahrgenommen?
Diese und andere Fragen
enthält ein Online-Fragebogen, den das Institut für Qualitätsentwicklung an
Schulen Schleswig-Holsteins (IQSH) im Auftrag des Ministeriums für Bildung und
Frauen (MBF) im Lernnetz SH bereit gestellt hat.
Im Rahmen der
Berichterstattung zur Europäischen Charta der Regional- und Minderheitensprachen
(Sprachencharta) werden in regelmäßigen Abständen Daten erfragt. Eine
landesweite Befragung der Schulen zum Thema Niederdeutsch ist bisher nicht
durchgeführt worden. Für den diesjährigen Durchgang allerdings sind die
Möglichkeiten für eine elektronische Abfrage und Auswertung
gegeben.
Zu diesem Zweck ist der Fragebogen in der Zeit vom 19. Mai bis zum 20. Juli 2006 frei geschaltet. Für den Zugang wird die Dienststellennummer der Schule und das Editierpasswort zur Schuldatenbank auf dem Landesbildungsserver verwendet. (www.evaluation.lernnetz2.de/niederdeutsch/)
Alle Schulen in
Schleswig-Holstein wurden per Rundschreiben aufgefordert, sich an der Befragung
zu beteiligen.
(PLATTNET-Nachricht)
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