PLATTNET-Nachricht  -  29.08.2014

„Horizonten“

neue Montags-Kolumnen von Karl-Heinz Groth

Der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag (sh:z) hat mit einer neuen Artikelserie in seinen Regionalzeitungen begonnen: „Horizonten“ - eine plattdeutsche Kolumne des Pädagogen und Schriftstellers Karl-Heinz Groth. Der gebürtige Dithmarscher, der in der Nähe von Eckernförde wohnt, ist dem Verlag seit langem verbunden. Neben zahlreichen Buchveröffentlichungen, die ihn bekannt gemacht haben, ist die Dokumentation „So spricht Schleswig-Holstein“ mit seinem Namen verbunden. Zur Einführung der neuen Reihe schreibt Stephan Richter (Chefredakteur sh:z): „In seiner neuen Kolumne wird Karl-Heinz Groth auf ebenso tiefsinnige wie unterhaltsame Weise Gedanken zur Zeit niederschreiben. Es wird um Bildungsfragen gehen, um die Kultur im Lande oder um die Mediennutzung.“ Groth möchte zeigen, dass sich plattdeutsch viel mehr ausdrücken lässt, als dies oft gedacht wird. In seiner ersten „Horizonten“-Kolumne nahm sich der ehemalige Schulleiter bereits den ersten Schultag der Erstklässler zum Thema: „Sünd so lütt, de Hannen“.

Die Kolumne „Horizonten“ erscheint immer montags in den Zeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages: www.shz.de  

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