16.12.2016 - (16124) Zukunft Niederdeutschförderung

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Zukunft Niederdeutschförderung

Norddeutsche Länder planen Neustrukturierung ihres finanziellen Engagements

 

KIEL. Mit der heutigen Kündigung (16. Dezember) des Ländervertrages für das Institut für Niederdeutsche Sprache (INS) in Bremen beenden die vier Geberländer Länder Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg und Bremen diesen zum 31. Dezember 2017. Damit ist der Weg nun geebnet für eine Neuaufstellung der Pflege, Sicherung und Weiterentwicklung des Niederdeutschen. Die bislang von den Ländern bereit gestellten Mittel sollen auch zukünftig für eine neue, in öffentlicher Trägerschaft geführte Koordinierungsstelle zur Pflege der niederdeutschen Sprache im Sinne der Europäischen Charta für Regional- oder Minderheitensprachen eingesetzt werden. „Wir wollen mit unserer Förderung das Niederdeutsche sichern und stärken“, erklärte Schleswig-Holsteins Kulturministerin Anke Spoorendonk. „Der nächste Runde Tisch mit unserer Sprechergruppe ist für Ende Januar bereits einberufen, dort wollen wir gemeinsam mit den Vertretern der Niederdeutschen Sprachgruppe unsere Vorstellungen für eine neue

Dachlösung konkretisieren.“

(Ministerium für Justiz, Kultur und Europa des Landes Schleswig-Holstein - Pressestelle@jumi.landsh.de)

 

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